René Findeisen

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Geb. 07.12.1979, Wohnt am edersee und ist heiß auf Zander. Ich habe mit 7 Jahren begonnen zu fischen. Erst mit ansitzangeln. Später immer mehr zum aktiven fischen. Der Raubfisch stand dabei schon immer im Vordergrund. Seit 2012 bin ich am edersee unterwegs und habe schon einige schöne Fische gefangen. 52er Barsch, 96er Zander, 127er Hech

Chris Rossa

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Mein Name ist Chris Rossa und ich komme aus dem wunderschönen Weserbergland. Ich angel seit dem ich denken kann. Schon früh nahm mich mein Vater mit zum angeln an die Weser, hier fing ich auch meine ersten Brassen, Rotaugen und Rotfedern.

Mit den Jahren nahm das Angelvirus bei mir immer mehr zu. Was früher die Friedfische waren, sind nun die Raubfische. Ich versuche möglichst viel Zeit am Wasser zu verbringen um meinem Liebling, dem Zander, nachzustellen. Hechte und Barsche sind dabei natürlich die willkommene Abwechslung. Ob vom Boot, Bellyboot oder ufer ist mir vollkommen egal Hauptsache es geht raus ans Wasser.

Etienne Schönheit

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Etienne Schönheit aus Angelburg ,selbständig und seit meinem 5. Lebensjahr am Wasser unterwegs.Meine Lieblingsmethoden sind das Spinnfischen bei Tag und besonders in der Nacht. Ebenso fahre ich total auf Welsangeln ab.

Ich liebe am Angeln, dass man den Stress des Alltags vergessen kann und die Uhr einfach etwas langsamer tickt.

Danny Rink

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Alter: 28, Wohnort: Friedensdorf, Beruf: Elektriker für Energie und Anlagentechnik, Hat Raubfisch Fieber seit 2017!

Maik Buck

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Ich wohne in Lengerich/ Westfalen. Ich bin 49 Jahre alt und bin in Georgsmarienhütte geboren, verheiratet, eine Sohn. Tristan ist auch mittlerweile begeisterter Angler. Ich arbeite als Ladegeräteführer in einem Zementwerk. Ich angle seit ich sechs Jahre alt bin. Mein Opa und mein Papa haben es mir am Forellensee beigebracht. Ich bezeichne mich als Allrounder der seine Köderfische auch noch selber fangen kann. der Schwerpunkt liegt aber seit ein paar Jahren beim Spinnfischen und den Räubern.

In der Winterzeit sitze ich aber auch auf Hecht an. Meine Gewässer die ich befische ,sind die Steinbruchteiche und der Baggersee von meinem Arbeitgeber. Diese liegen nur einen Steinwurf von meinem Wohnort entfernt. Daher sind es so richtige "Hausgewässer" Außerdem bin ich Mitglied des OSFC Osnabrück, auch die Vereinsgewässer befische ich regelmäßig. Da ich den Vispas besitze, bin ich auch häufig in Holland anzutreffen.

Mona Peter

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Ich wohne in der schönen Naturparkstadt Biesenthal im Speckgürtel nahe Berlin. Gehe nun mit großen Schritten auf die 40 zu und habe meine ersten Angelversuche schon als Kind und dann später mit 15 oder 16 gemacht. Nach einer längeren Pause hab ich dann 2011 meinen Schein bekommen und verbringe seitdem so oft es geht meine Zeit am Wasser. Vorzugsweise bin ich am Kanal unterwegs oder auch mal an kleineren Waldseen.

Mit dabei sind immer mein Partner und nun auch mein mittlerweile 3 jähriger Sohn der mir immer brav den Kescher bringt und selbst keine Scheu hat den Fisch anzufassen. Am liebsten angel ich auf Hecht und freue mich natürlich auch über alle anderen Raubfische, sei es Barsch, Wels oder Zander. Mein Motto - wenn du nicht am Wasser bist kannst du auch keine Fische fangen - also raus und immer stramme Schnüre.

Sebastian Zimmer

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Sebastian Zimmer, von Bad Salzuflen, selbstständig und Angler seit dem 4. Lebensjahr. Lieblingsgewässer: Weser, Boddengewässer rund um Rügen, sowie die großen Fließgewässer in den Niederlanden. Bevorzugte Angelmethoden:sämtliche Formen des Spinnfischens, Lieblingsfische: Alles was Zähne, Schlundzähne und Kauplatten hat und einem beim Spinnfischen begegnen kann.

Was reizt mich besonders am Angeln: Die vielen Facetten, die die Leidenschaft Angeln mit sich bringt, wie z.B. die gemeinsame Zeit mit unserem Sohn in der Natur zu verbringen und ihm diese näher zu bringen. Den Stress und die Hektik des Alltags, durch die beim Spinnfischen erforderliche Konzentration abzuschütteln und dadurch die Batterien neu aufzuladen. Aber auch gemeinsame Erfolge zu feiern, wenn die eingeschlagene Taktik aufgegangen ist und der anvisierte Zielfisch überlistet werden konnte. Die Flexibilität, die man insbesondere durch das Spinnfischen hat. Man kann einfach mal spontan ohne großen Aufwand losziehen, oder auch kurzfristig sein Hobby noch nach Feierabend ausleben.

Tristan Buck

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Mein Name ist , ich bin 2009 geboren und wohne in Lengerich /Westfalen. Neben dem Angeln ist das Fußball spielen mein zweites Hobby. Ich angle seit ich vier Jahre alt bin. Mein Papa hat mich mit dem Angel Virus angesteckt.

Am liebsten gehe ich mit Kunstködern auf Raubfisch, der Hecht ist mein Favorit. Am meisten angeln wir an den Gewässern von unserem Angelverein, oft fahre ich aber mit in die Niederlande. Nächstes Jahr mache ich meinen Angelschein und dann geht's richtig ab.

Und ganz wichtig: Ich genieße jede Minute am Wasser, unabhängig davon ob die Fische in Beißlaune sind. Die Hauptsache ist es draußen zu sein und die Zeit zu genießen!

Thomas Miller

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"TomMi", Geboren 1978 in Bayern, startete ich als Friedfischangler, das sich im Laufe der Zeit zum begeisterten Spinnfischer gewandelt hat. Die Faszination Köderbau und Entwicklung beschäftigte mich schon seit meiner Zeit als Jungangler. Der Schwerpunkt liegt hier ganz klar bei der Erstellung von Urmodellen.Mein Motto: "aus jedem unscheinbaren Stück Holz könnte ein Köder entstehen!"

Bryan Boldt

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Mein Name ist Bryan Boldt und ich komme aus dem schönen Mecklenburg- Vorpommern. Schon seit frühester Kindheit hat mich das Angelfieber gepackt. Damals angefangen mit der Stipprute, geht es mittlerweile fokussiert auf Raubfische.

Hauptsächlich steht dabei der Hecht, Zander, Barsch im Vordergrund. Unsere Vielfalt an Gewässern bietet dazu eine optimale Grundlage. Es verschlägt mich am liebsten auf den Schweriner See, Elbe, aber auch gerne mal auf die naheliegende Ostsee.

Jasmin Spingel-Petersen

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Mein Name ist Jasmin, geboren bin ich 1993 in Flensburg und aufgewachsen bin ich auf einem riesigen ehemaligen Bauernhof mitten auf dem Land. Neben meiner Leidenschaft zu Tieren jeglicher Art entdeckte ich bereits in den frühesten Lebensjahren die Leidenschaft zum Angeln. Mein Vater lehrte mich seit dem 5. Lebensjahr alle grundlegenden Dinge, welche mir heute und in den vergangenen Jahren den Weg zu unzählig vielen Fischarten und Angelmethoden öffneten.

Bedingt durch die Tatsache, dass ich hier oben im Norden zwischen Nord- und Ostsee lebe, gehören zu meinen Zielfischen nicht nur Hecht, Zander und Barsch, sondern selbstverständlich auch Meeresfische, wie Dorsch, Plattfisch und Co. Je nach Saison gerne auch Bachforellen in den hiesigen Flüssen. Da ich Herausforderungen besonders mag und gerne Neues dazu lerne, gehören nicht nur die o.g. Fischarten zu meinen Zielfischen, sondern ebenfalls Friedfische jeglicher Art, Störe und Welse.

Und ganz wichtig: Ich genieße jede Minute am Wasser, unabhängig davon ob die Fische in Beißlaune sind. Die Hauptsache ist es draußen zu sein und die Zeit zu genießen!

Andreas Weydel

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Andy Weyel ist seit mehr als zwanzig Jahren professionell in der Angelszene tätig. Die meisten kennen ihn aber vom Forellenfischen, bei dem er herausragende Erfolge erzielt! Das ist aber nicht seine einzige Passion. Man kann ihn als waschechten „Allrounder“ bezeichnen, denn er stellt allem nach, was Flossen hat. Er angelt seit seinem sechsten Lebensjahr und hat dabei nichts anbrennen lassen: Angefangen vom Karpfenangeln, Match- und Feederfischen über das Meeres- und Fliegenfischen hat er fast alles fundiert erlernt und langjährig praktiziert. Seine geschuppten Lieblinge, kapitale Welse und Störe, hat er an vielen Plätzen auf der ganzen Welt sehr erfolgreich beangelt. Sein Freund und Angelgefährte Sascha Schneider ist so etwas wie ein Ziehsohn von Andy. Er angelt auch schon von Kindesbeinen an und hat seine anglerischen Schwerpunkte beim Kunstköderfischen auf Hecht, Barsch, Zander und Forelle. Die weit reichenden Erfahrungswerte der Beiden fließen in die Entwicklung unserer Köder ein und machen sie so erfolgreich.

Bei der Entwicklung des Kultköders „Duckfoot“ spielten zwei entscheidende Dinge mit: Zum einen konnte Andy Forellenteig schon immer besonders gut formen. Zum anderen hasst es Sascha (gerade bei regnerischem Wetter) diesen klebrigen Teig in Form zu bringen – und ständig am Haken zu erneuern!

Nun gibt es den „Duckfoot“ aus einem ungiftigen und extrem widerstandsfähigen Material – made in germany by MOBY Softbaits! Saschas Hände bleiben sauber und Andy fängt einfach mehr Forellen, anstatt zu kneten – für alle Beteiligten also ein geniales Ergebnis!